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Projekt
Dieses Hochschulprojekt war eine Forschungsarbeit, die sich mit den frühen Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und ihrem Potenzial für Kommunikationsdesigner:innen auseinandersetzte. Ziel war es, zu analysieren, wie KI die Designbranche beeinflussen könnte und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Dabei standen Fragen im Mittelpunkt wie: „Werden Designer:innen durch KI ersetzt?“, „Wie lässt sich KI sinnvoll in den Gestaltungsprozess integrieren?“ und „Welche Auswirkungen hat KI auf Lehre und Lernprozesse?“.
Das Projekt wurde von einem Team aus sechs Masterstudentinnen im Kommunikationsdesign unter der Leitung von Professor Axel Kolaschnik durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden abschließend in einem Buch dokumentiert, das einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über den Einfluss von KI auf das Kommunikationsdesign leisten soll.
Herausforderungen
Meine Aufgaben im Projekt umfassten sowohl die inhaltliche Recherche zu Designprozessen und dem Einsatz von KI als auch die redaktionelle und gestalterische Umsetzung des Buches. Dazu gehörten die Entwicklung des Layouts, der Satz sowie die Gestaltung von Infografiken, um komplexe Inhalte klar und verständlich aufzubereiten. Ziel war es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse präzise, zugänglich und zugleich visuell ansprechend zu vermitteln.
Darüber hinaus verantwortete ich das Brand Design des Projekts sowie die Planung und Umsetzung der Social-Media-Strategie.
Umsetzung
Die Forschung erstreckte sich über zwei Semester, in denen wir kontinuierlich Inhalte erarbeiteten und den aktuellen Diskurs rund um Künstliche Intelligenz dokumentierten. Dabei betrachteten wir nicht nur wissenschaftliche Quellen, sondern auch Memes und Internetdiskurse, um ein möglichst umfassendes Bild der öffentlichen Wahrnehmung zu gewinnen.
Ergänzt wurde die Recherche durch mehrere Expert:inneninterviews sowie eine umfangreiche Online-Umfrage, die wertvolle Einblicke aus einer breiteren Nutzerperspektive lieferte. Alle Erkenntnisse aus diesen unterschiedlichen Quellen flossen in die finalen Ergebnisse ein, die schließlich im Buch festgehalten wurden.
Fazit
Das Projekt war eine spannende und bereichernde Erfahrung. Es bot die Möglichkeit, tief in die Thematik einzutauchen und die Ergebnisse auf verschiedenen Events zu präsentieren sowie in fachliche Diskussionen einzubringen.
Zudem konnte ich das Projekt in einem Podcast vorstellen und so einem breiteren Publikum zugänglich machen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen nun als wertvolle Grundlage für zukünftige Projekte und Entwicklungen.
